Sportuhren zu den Olympischen Spielen in Tokio: Die neuesten Hightechmodelle - manager magazin

2022-05-29 21:58:47 By : Mr. Vincent W

Zeitmeister: Pünktlichkeit ist eine Tugend bei den Gastgebern der Olympischen Spiele 2021: Mit einer Jahresproduktion von etwa 64 Millionen Uhren ist Japan eine der größten und traditionsreichsten Uhrennationen.

Erfinder: In den 70er Jahren revolutionierte Seiko die Uhrenwelt mit den ersten günstigen Quarzarmbanduhren. Zum 140-jährigen Jubiläum 2021 lanciert die Highend-Tochtermarke Grand Seiko die limitierte „Heritage“. In Platin mit automatischem Hi-Beat-Kaliber und 80 Stunden Gangreserve. 60.000 Euro.

Extremsportler: Sie erfüllen 175 harte Testkriterien und gelten als die robustesten Uhren der Welt – die G-Shock von Casio. Die neue Metal Twisted „MTG-B 2000PH-2AER“ bietet an die 20 Funktionen, zum Beispiel Weltzeit, Stoppuhr, Funkempfang, Phone-Finder, alles auf Solarbasis. 1099 Euro.

Für Funktionäre: 2005 gegründet, 500 Exemplare Jahresproduktion und 2019 der Durchbruch – Premier Shinzo Abe trug eine Minase auf dem G20-Gipfel. Wie alle Modelle ist auch die „Horizon VM02“ von japanischen Holzpuzzles inspiriert. Mit Schweizer Automatikwerk, Saphirglasboden, aus Edelstahl. Etwa 2700 Euro.

Zu Wasser: Ob Segeln, Surfen oder Tauchen – Wassersportuhren ticken in einer ganz besonderen Liga

Freistil: Die Taucheruhr "Black Bay Ceramic" von Tudor hat es vom Eidgenössischen Institut für Metrologie zertifiziert bekommen: wasserdicht bis 200 Meter Tiefe, 70 Stunden Gangreserve mit einer Präzision von fünf Sekunden. 4410 Euro.

Turmspringen: Die "Royal Oak Offshore" ist mit dem neuen Automatikwerk von Audemars Piguet hochgerüstet. 60 Stunden Laufzeit, drehbare, innenliegende Tauchzeitanzeige und austauschbare Armbänder sind die Highlights. 25.300 Euro.

Surfen: Die große Welle reitet man mit Wempes Tidenuhr. Die "Iron Walker Tide" zeigt die nächsten Höchst- und Niedrigstände des Wassers an. Mit an Bord: eine Drehlünette hinter Glas, um sie vor Stößen zu schützen. Edelstahl. 2995 Euro.

Freiwasser: Nostalgisch im Design geht Blancpain ins Rennen: Den Urahn der "Fifty Fathoms No Rad" kreierte die Manufaktur in den 60ern für Kampfschwimmer der deutschen Marine. Stolze 100 Stunden Laufzeit. 500 Exemplare. 13.070 Euro.

Segeln: Die "Luminor Chrono Luna Rossa" von Panerai besitzt neben den Stoppfunktionen auch eine Tachymeterskala zum Tempomessen und ist dank 44 Millimeter Edelstahlgehäuse gut ablesbar. 1000 Exemplare. 9100 Euro.

Wasserball: Seit 20 Jahren fertigt Mühle Glashütte Uhren für die Teams der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). "S.A.R. Rescue-Timer Lumen" ist exzellent ablesbar und extrarobust. Massiver Edelstahl. 1850 Euro.

Zu Land: Egal ob mit Ball oder ohne – die Einsatzmöglichkeiten von Sportuhren sind schier grenzenlos

Gewichtheben: Mit über 300 Gramm Rotgold zählt der neue "Nautilus Travel Time Chronograph" von Patek Philippe zur höchsten Gewichtsklasse der Manufakturuhren. Ins Gewicht fällt auch das Investment: etwa 91.800 Euro.

Querfeldein: Montblancs "1858 Geosphere Limited Edition 1858" hilft, nicht vom rechten Weg abzukommen. Dank der Automatikuhr lassen sich die Himmelsrichtungen bestimmen sowie die Weltzeiten auf der Nord- und Südhalbkugel. Bronze. 5950 Euro.

Reiten: Um das Glas zu schützen hat Jaeger-LeCoultre die Reverso mit einem Wendegehäuse 1931 für Polospieler entwickelt. Die "Reverso Tribute Small Seconds" bietet 42 Stunden Gangreserve. Edelstahl. 8350 Euro.

Fußball: Zusammen mit Profischiedsrichtern entwickelte Hublot die "Smartwatch Big Bang". Tore, Spielzeit, gelbe und rote Karten, Torschützen und Spielerwechsel kann man live am Handgelenk verfolgen. 1000 Stück. 5700 Euro.

Marathon: Um den begehrten Rolex-Chronografen "Cosmograph Daytona" zu ergattern, muss man mehrere Jahre durchhalten. Automatikwerk mit 72 Stunden Laufleistung. Weißgold 31.850 Euro, Gelbgold 38.300 Euro.

Ringen: Die sächsische Marke Union liefert mit dem "Viro Chronograph Limitierte Edition Silvretta Classic 2021" Grundehrliches: ein robustes Automatikwerk samt Wochentagsanzeige und Tachymeterskala. Edel-stahl, 128 Exemplare. 2600 Euro.

In der Luft: Wer hoch hinauswill, braucht zuverlässige Begleiter mit ein paar besonderen Extras

Hochsprung: Als Meister für Überfliegeruhren lanciert IWC die "Big Pilot's Watch Top Gun Edition Mojave Desert". Der Clou: Die imposante Gangreserve von sieben Tagen. Mit Automatikgetriebe und Sekundenstopp. 14.800 Euro.

Hammerwurf: Selbstbewusst wirft Longines eine neu aufgelegte Legende in den Ring: Das Automatikwerk des Chronografen "Spirit" überzeugt mit antimagnetischer Siliziumtechnik, die für 66 Stunden Laufzeit sorgt. 2900 Euro.

Weitsprung: Weit voraus – die automatische "TLP Limited Edition" von Oris verfügt über alles, was die Elite-Pilotenausbildung Tactical Leadership Programm (TLP) der Nato verlangt, etwa ein blendfreies Edelstahlgehäuse. 2050 Euro.

Diskuswurf: Mit Handschmeichlerqualitäten punktet die flache "Flieger Aero Club" von Tutima Glashütte. Das Edelstahlgehäuse mit 41 Millimeter Diagonale zeigt sich klassisch hinter einem feinen Saphirglasboden. 1350 Euro.

Zeitmeister: Pünktlichkeit ist eine Tugend bei den Gastgebern der Olympischen Spiele 2021: Mit einer Jahresproduktion von etwa 64 Millionen Uhren ist Japan eine der größten und traditionsreichsten Uhrennationen.

Erfinder: In den 70er Jahren revolutionierte Seiko die Uhrenwelt mit den ersten günstigen Quarzarmbanduhren. Zum 140-jährigen Jubiläum 2021 lanciert die Highend-Tochtermarke Grand Seiko die limitierte „Heritage“. In Platin mit automatischem Hi-Beat-Kaliber und 80 Stunden Gangreserve. 60.000 Euro.

Extremsportler: Sie erfüllen 175 harte Testkriterien und gelten als die robustesten Uhren der Welt – die G-Shock von Casio. Die neue Metal Twisted „MTG-B 2000PH-2AER“ bietet an die 20 Funktionen, zum Beispiel Weltzeit, Stoppuhr, Funkempfang, Phone-Finder, alles auf Solarbasis. 1099 Euro.

Für Funktionäre: 2005 gegründet, 500 Exemplare Jahresproduktion und 2019 der Durchbruch – Premier Shinzo Abe trug eine Minase auf dem G20-Gipfel. Wie alle Modelle ist auch die „Horizon VM02“ von japanischen Holzpuzzles inspiriert. Mit Schweizer Automatikwerk, Saphirglasboden, aus Edelstahl. Etwa 2700 Euro.

Zu Wasser: Ob Segeln, Surfen oder Tauchen – Wassersportuhren ticken in einer ganz besonderen Liga

Freistil: Die Taucheruhr "Black Bay Ceramic" von Tudor hat es vom Eidgenössischen Institut für Metrologie zertifiziert bekommen: wasserdicht bis 200 Meter Tiefe, 70 Stunden Gangreserve mit einer Präzision von fünf Sekunden. 4410 Euro.

Turmspringen: Die "Royal Oak Offshore" ist mit dem neuen Automatikwerk von Audemars Piguet hochgerüstet. 60 Stunden Laufzeit, drehbare, innenliegende Tauchzeitanzeige und austauschbare Armbänder sind die Highlights. 25.300 Euro.

Surfen: Die große Welle reitet man mit Wempes Tidenuhr. Die "Iron Walker Tide" zeigt die nächsten Höchst- und Niedrigstände des Wassers an. Mit an Bord: eine Drehlünette hinter Glas, um sie vor Stößen zu schützen. Edelstahl. 2995 Euro.

Freiwasser: Nostalgisch im Design geht Blancpain ins Rennen: Den Urahn der "Fifty Fathoms No Rad" kreierte die Manufaktur in den 60ern für Kampfschwimmer der deutschen Marine. Stolze 100 Stunden Laufzeit. 500 Exemplare. 13.070 Euro.

Segeln: Die "Luminor Chrono Luna Rossa" von Panerai besitzt neben den Stoppfunktionen auch eine Tachymeterskala zum Tempomessen und ist dank 44 Millimeter Edelstahlgehäuse gut ablesbar. 1000 Exemplare. 9100 Euro.

Wasserball: Seit 20 Jahren fertigt Mühle Glashütte Uhren für die Teams der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). "S.A.R. Rescue-Timer Lumen" ist exzellent ablesbar und extrarobust. Massiver Edelstahl. 1850 Euro.

Zu Land: Egal ob mit Ball oder ohne – die Einsatzmöglichkeiten von Sportuhren sind schier grenzenlos

Gewichtheben: Mit über 300 Gramm Rotgold zählt der neue "Nautilus Travel Time Chronograph" von Patek Philippe zur höchsten Gewichtsklasse der Manufakturuhren. Ins Gewicht fällt auch das Investment: etwa 91.800 Euro.

Querfeldein: Montblancs "1858 Geosphere Limited Edition 1858" hilft, nicht vom rechten Weg abzukommen. Dank der Automatikuhr lassen sich die Himmelsrichtungen bestimmen sowie die Weltzeiten auf der Nord- und Südhalbkugel. Bronze. 5950 Euro.

Reiten: Um das Glas zu schützen hat Jaeger-LeCoultre die Reverso mit einem Wendegehäuse 1931 für Polospieler entwickelt. Die "Reverso Tribute Small Seconds" bietet 42 Stunden Gangreserve. Edelstahl. 8350 Euro.

Fußball: Zusammen mit Profischiedsrichtern entwickelte Hublot die "Smartwatch Big Bang". Tore, Spielzeit, gelbe und rote Karten, Torschützen und Spielerwechsel kann man live am Handgelenk verfolgen. 1000 Stück. 5700 Euro.

Marathon: Um den begehrten Rolex-Chronografen "Cosmograph Daytona" zu ergattern, muss man mehrere Jahre durchhalten. Automatikwerk mit 72 Stunden Laufleistung. Weißgold 31.850 Euro, Gelbgold 38.300 Euro.

Ringen: Die sächsische Marke Union liefert mit dem "Viro Chronograph Limitierte Edition Silvretta Classic 2021" Grundehrliches: ein robustes Automatikwerk samt Wochentagsanzeige und Tachymeterskala. Edel-stahl, 128 Exemplare. 2600 Euro.

In der Luft: Wer hoch hinauswill, braucht zuverlässige Begleiter mit ein paar besonderen Extras

Hochsprung: Als Meister für Überfliegeruhren lanciert IWC die "Big Pilot's Watch Top Gun Edition Mojave Desert". Der Clou: Die imposante Gangreserve von sieben Tagen. Mit Automatikgetriebe und Sekundenstopp. 14.800 Euro.

Hammerwurf: Selbstbewusst wirft Longines eine neu aufgelegte Legende in den Ring: Das Automatikwerk des Chronografen "Spirit" überzeugt mit antimagnetischer Siliziumtechnik, die für 66 Stunden Laufzeit sorgt. 2900 Euro.

Weitsprung: Weit voraus – die automatische "TLP Limited Edition" von Oris verfügt über alles, was die Elite-Pilotenausbildung Tactical Leadership Programm (TLP) der Nato verlangt, etwa ein blendfreies Edelstahlgehäuse. 2050 Euro.

Diskuswurf: Mit Handschmeichlerqualitäten punktet die flache "Flieger Aero Club" von Tutima Glashütte. Das Edelstahlgehäuse mit 41 Millimeter Diagonale zeigt sich klassisch hinter einem feinen Saphirglasboden. 1350 Euro.