NZXT H510 Flow im Test: Kompakter und luftiger Midi-Tower - Hardwareluxx

2022-05-29 00:04:04 By : Ms. Betty Zhao

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Als kompakter Midi-Tower mit luftiger Front, einem attraktiven Preis und einem geradlinigen Design - so soll NZXTs neues H510 Flow überzeugen. Wir klären im Test, ob das Gehäuse wirklich das Zeug zum Verkaufsschlager hat. 

Das reguläre H510 hat NZXT schon 2019 im Rahmen einer großen Neuauflage der H-Serie auf den Markt gebracht. Die geschlossene Front sorgte zwar für eine klare und aufgeräumte Optik, schafft aber nicht die besten Voraussetzungen für Airflow und Kühlleistung. Deshalb (und sicher auch, weil Airflow-Modelle gerade im Trend liegen) folgt nun das neue H510 Flow als Midi-Tower mit luftiger Meshfront. In Kombination mit zwei vormontierten 120-mm-Lüftern verspricht die Front eine gute Kühlung. Das H510 Flow soll aber auch sonst eine zeitgemäße Ausstattung bieten, unter anderem mit USB-Typ-C im I/O-Panel und einfach zu entnehmenden Staubfiltern.  

Andere Hersteller können bereits vergleichbare Modelle anbieten - vor allem Corsair mit dem 4000D Airflow und Fractal Design mit dem Meshify 2 Compact. Im Test werden wir deshalb auch öfters den Vergleich zwischen diesen drei Modellen ziehen.

NZXT gibt für sein H510 Flow eine UVP von 109,99 Euro an. Das liegt über dem UVP-Levels des Corsair 4000D Airflow (87,90 Euro) und nah an der UVP des Fractal Design Meshify 2 Compact (UVP 108,99 Euro für die Variante mit Glasseitenteil).

Beim Lieferumfang gibt es zwei Besonderheiten: Zum einen legt NZXT einen Adapter bei, der den kombinierten Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss auf ein Buchse für Kopfhörer und eine für Mikrofon aufsplittet. Ein weiterer Adapter kann genutzt werden, um den kombinierten Frontpanelanschluss des Gehäuses (nach Intel-Standard) auf die klassischen Einzelstecker zu splitten. Ansonsten liegen eine Anleitung, fünf Tütchen mit Montagematerial und schwarze Kabelbinder bei. 

Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form:

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