Antec NX700 im Test: Mit der Kraft der zwei 185-mm-Lüfter - Hardwareluxx

2022-08-28 03:53:13 By : Ms. Chris Ye

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Üppige Kühlleistung, A-RGB-Beleuchtung und einen moderaten Preis: Das alles verspricht Antec mit seinem neuen Midi-Tower NX700. Dieses Gehäuse wird mit drei Lüftern ausgeliefert, darunter zwei mächtigen 185-mm-Modellen. A-RGB-LEDs beleuchten alle diese Lüfter und strahlen sowohl durch die geometrisch gestaltete Gitterfront als auch durch das Glasseitenteil. 

Wir haben in den letzten Monaten bereits zwei Modelle aus Antecs NX-Serie getestet. Das NX250 ist ein günstiger Midi-Tower der 50-Euro-Klasse, bei dem die Lufteinlässe auffällig beleuchtet werden. Als Lüfter ist allerdings nur ein 120-mm-Modell an der Rückwand vorinstalliert. Für etwas über 60 Euro bietet Antec das NX410 an. Bei diesem Midi-Tower stützt sich das Kühlsystem ab Werk auf zwei 140-mm-Lüfter hinter einer Meshfront, die zusätzlich von einem 120-mm-Lüfter an der Rückwand unterstützt werden. Das frisch vorgestellte NX700 ist nicht nur vom Produktnamen her höherklassig, sondern es soll sogar ein noch leistungsstärkeres Kühlsystem bieten. 

Hinter seiner geometrisch gestalteten Gitterfront sitzen dafür zwei riesige 185-mm-Lüfter und saugen Frischluft in das Gehäuse. Ein 120-mm-Modell an der Rückwand fördert die erwärmte Luft aus dem Gehäuse. Weitere Lüfterplätze am Deckel und an der Netzteilabdeckung können bei Bedarf noch vom Nutzer selbst mit Lüftern bestückt werden. Hinter der Front findet alternativ aber auch ein 360- oder 280-mm-Radiator Platz. Weil das NX700 etwas größer als die beiden anderen erwähnten NX-Modelle ausfällt, soll es auch generell etwas flexibler sein. 

Die bessere Ausstattung und höhere Flexibilität schlägt sich aber auch beim Preis nieder: Im Handel wird Antecs NX700 aktuell für rund 90 Euro angeboten. 

Ausgeliefert wird das NX700 von Antec mit Montagematerial, einigen schwarzen Kabelbindern, drei perforierten Ersatz-Slotblenden, einer Anleitung, einem Info-Blatt zu den Lüftern und den Garantiehinweisen. 

Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form:

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